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Meine neue Freundin

Aber an den Fressnapf lässt sie mich nicht.

25 09 16 - 13:37

Durfte gestern mal wieder raus. Schönstes Wetter. Rechts: Langeweile, die Türen alle zu, wohl keiner zu Hause. Also ab nach links. Beim Andreas kommt komische Musik aus dem Arbeitszimmer - Jan Gabarek. Der Jürgen hört auch schon mal so was. Aber die Terrassentür ist auch zu. Na gut, weiter. Welch eine Freude, der Klaus und die Margit sind draußen und auch der Hund, die Cheyenne. Da gehste mal hin. Wie immer kuck ich mich erst mal ein bisschen um und dann lege ich mich zu den beiden auf die Terrasse. Irgend wann mache ich dann noch mal 'ne kleine Runde durch deren Garten. Dann tritt wohl mein Hausmensch auf seinen Balkon. Weil, der Klaus rief dann nämlich zu ihm hoch: "Das hättest Du mal fotografieren sollen, die lagen ganz relaxed in einem Meter Abstand neben einander und aus Cheyennes Napf hat der Paul auch gefressen". Alter Petzer! Der Jürgen hat sich dann wohl die Kamera geschnappt und ist dann durch Andreas Garten rüber gekommen. Nicht ohne den Andreas vorher um die gütige Erlaubnis gefragt zu haben, sein Hoheitsgebiet durchschreiten zu dürfen. Da fielen mir wieder die beiden Fressnäpfe ins Auge. Kuck doch mal, ob da was Neues drinne ist. Ich wollte also ganz gemütlich zu den Näpfen, aber das hat die Cheyenne wohl sehr früh geahnt und ist wie von der Tarantel gestochen losgeschossen und hat angefangen zu fressen. Da sind dann diese Bilder entstanden.

Ich hab Hunger, krich aber nix!

Ich bin dann mal näher ran, hab auch einen Blick riskiert, aber wer sich das Bild genau ansieht, stellt fest: sehr freizügig kuckt die Cheyenne da gerade nicht. Ich trete besser mal den geordneten Rückzug an. Der Jürgen ist dann auch weg. Kurze Zeit drauf höre ich den Wohlklang einer Gabel, die an einen Fressnapf für Katzen klopft. Also, nix wie nach Hause. Der Tag war aufregend genug.

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